Früh am Morgen gehe ich zur Quelle, halte Zwiesprache mit den edlen Damen und Herren aus dem Süden. Die Welt wandelt sich langsam vor meinen Augen von dunkler Majestät zu hellem Schein.
Es ist die Stunde, in der es möglich ist zu erkennen, dass Alles eins ist, unbegrenzt.
Also, mehr roter Teppich geht nicht ;-)
AntwortenLöschenhaha, du bist lustig. Was ist dem noch hinzuzufuegen? frage ich mich. Ist es der Ton der Glocke, die toent, um uns aufzuwecken, aus unserem Traumschlaf?
AntwortenLöschenÜbung macht den Meister;-) wenn Unerfahrene, regelmässig dein Internet-Tagebuch lesten, würde deren Auge, aber wichtiger noch, deren Sinne geschult, die Blinden werden zu Sehenden, denn richtig sehen kann man ja bekanntlich nur mit dem Herzen...
AntwortenLöschen...Müde wandelt die Königin aus dem Land, in dem der Kletterwald liegt, am Ende Ihres Tages dochnoch über den roten Teppich, fegt das inzwischen reichlich gefallene Laub beiseite, richtet sich nocheinmal ganz auf und erfreut sich an diesen wunderbaren berührenden Sinneseindrücken, die die schönen Bilder und zauberhaften Geschichten in Ihrem Inneren hinterlassen...
AntwortenLöschenLiebste Grüße an Dich